Beiträge deutlich günstiger als vom Kunden erwartet

Ausgangssituation: Die gesetzliche Pflegepflichtversicherung deckt in vielen Fällen die entstehenden Kosten einer Pflegebedürftigkeit nicht mal zur Hälfte ab. Um beispielsweise eine stationäre Pflegebedürftigkeit umfassend abzusichern, benötigt der Kunde einen zusätzlichen Schutz über eine private Pflegezusatzversicherung von monatlich 2.100 Euro. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Allensbach schätzen die Befragten den finanziellen Aufwand einer Absicherung über diesen Betrag mit durchschnittlich 235 Euro im Monat ein. Weiter befragt, wären die Kunden bereit einen durchschnittlichen Aufwand von 98 Euro monatlich für die Vollabsicherung des vorhandenen Risikos tragen zu wollen. Gut zu wissen – die Absicherung in der Realität beginnt für eine 25-jährige Person bei 33 Euro, für das Eintrittsalter 35 bei 49 Euro und selbst mit 45 Jahren bei 73 Euro.
Tipp: Eine möglichst frühe Absicherung rechnet sich. Bei diesen niedrigen Beiträgen lohnt es sich, die vorhandene Lücke zu schließen.