Neue Entwicklungen
Elementarschäden an Wohngebäuden
veröffentlicht am 16.03.2015
Das Sturmtief Ela verursachte im Juni 2014 in Deutschland Schäden in Höhe
von rund 880 Mio. Euro. Im Januar dieses Jahres sorgten die Orkantiefs Elon
und Felix bereits wieder für Schäden durch starke Orkanböen und Sturmfluten
an den Küsten.
Schadenbeispiele
Mehr als 80 Liter Regenwasser pro m2
ergossen sich auf die Straßen der
Innenstadt. Trotz der gut ausgebauten
Stadt entwässerung konnten die Wassermassen
nicht vollständig aufgefangen
werden. Zahlreiche Keller mussten ausgepumpt
werden. Auch diverse Einzelhandelsgeschäfte
im Souterrain standen
knietief unter Wasser. Ebenfalls nach starken Regenfällen ergoss
sich das Wasser eines überlaufenden
Flusses in den Keller eines Mehrfamilienhauses.
Der Keller stand 1,20
Meter unter Wasser. Das Wasser musste
abgepumpt, die circa 15 cm hohe
Schlamm schicht entfernt, der Keller
trockengelegt sowie Reinigungs- und Malerarbeiten durchgeführt werden. | Die
Schadenhöhe belief sich auf circa
15.000 Euro. Dazu kommt noch reichlich
beschädigter Hausrat der Bewohner. Neue Entwicklungen
Die Elementarschadenversicherung wird
immer mehr zu einem unverzichtbaren
Baustein zur Absicherung für Ihr Hab
und Gut. Für Hausbesitzer in extrem
gefährdeten Gebieten, zum Beispiel
in unmittelbarer Nähe eines Flusses,
war es bislang schwierig bis unmöglich,
sich entsprechend zu versichern. Jetzt
gibt es hier möglicherweise eine Lösung
zu angemessenen Konditionen. Einen Versuch ist es in jedem Fall wert.
Sprechen Sie uns bitte an. |
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