Vertrauensbruch

„Bei uns doch nicht …“

veröffentlicht am 14.09.2011

Vertrauen ist die Basis im Geschäftsleben: Vertrauen zu den Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Kunden. Doch es ist auch ein schleichendes Risiko!

Täglich kann es den Medien entnommen werden, dass die Wirtschafts- und Internet-Kriminalität immer stärker wächst. Und dies ist bei jedem Unternehmen möglich.

Blindes Vertrauen:
eine Buchhalterin, die seit vielen Jahren die Abrechnungen für die Inhaber eines mittelständischen Baustoffhandels abwickelte, stellte über mehrere Jahre fingierte Rechnungen aus. Das Geld hat sie sich selbst auf ihr eigenes Konto überwiesen.

Kartenbetrug:
ein Gebietsleiter einer Autovermietungsfirma hat über einen längeren Zeitraum die eigene Tankkarte an den Tankstellen gegen Bargeld zur Verfügung gestellt. Erst bei einer Revision fiel der Betrug auf.

Computer-Missbrauch:
Mitarbeiter von Dienstleistungsfirmen manipulierten die Software und spionierten intimste Firmengeheimnisse aus.

Zu der Enttäuschung, dass scheinbar vertrauenswürdige Menschen Sie betrogen haben, kommt der finanzielle Schaden hinzu.

Zudem die Möglichkeit einer Betriebsunterbrechung, die die Existenz gefährden kann.

Mit einer Vertrauensschadenversicherung schützen Sie Ihr Firmenvermögen.

Versichert sind der Datenmissbrauch durch Dritte und Vermögensstraftaten durch Vertrauenspersonen.

Zusätzlich können der Geheimnisverrat, behördliche Beweissicherung, Softwareschäden durch Dritte über das Internet und Vermögensstraftaten durch Dritte mitversichert werden.

Um einen durchgängigen Versicherungsschutz zu gewährleisten, ist die Aufnahme einer Rückwärts- und Vorwärtsdeckung zu empfehlen. Die meisten Branchen sind versicherbar, sodass Sie Vorsorge treffen können.

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